Über mich

Ich sage gerne: „In meinem ersten Leben habe ich Lebensmittelchemie studiert.“ Aktuell bin ich aber in meinem zweiten Leben vollständig und zufrieden in der Chiropraktik angekommen.

Alles begann tatsächlich auf der anderen Seite des Untersuchungstisches.

Ich bin als Patientin zur Chiropraktik gekommen.

Mein Weg als Patientin begann in der 4. Klasse. Ich hatte immer mehr zunehmende Kopfschmerzen, die mich teilweise auch daran hinderten, am Unterricht teilzunehmen. Natürlich wurde aus medizinischer Sicht der Untersuchungsapparat angeschmissen. Es wurden verschiedene neurologische Tests unternommen, um erstmal das Schlimmste auszuschließen. Glücklicherweise hat sich diese Prognose nicht bewahrheitet, jedoch wurde meine Familie und ich mit der Diagnose Migräne und mit den Worten: „Da kann man leider nicht so viel machen!“ nach Hause geschickt.

Mittlerweile haben sich meine Migräne-Anfälle teilweise bis zu zweimal in der Woche gehäuft und dazu kamen auch noch die Symptome Geräusch- und Geruchsempfindlichkeit und Übelkeit und Erbrechen. Sodass ich mindestens einen Tag außer Gefecht gesetzt war. Meine Mutter hat natürlich versucht, andere Wege zu finden, um meine Beschwerden zu lindern. So kamen einige Therapiemöglichkeiten über die Jahre wie Akkupunktur, manuelle Therapie, Massagen, Medikamente, Osteopathie, intensive Sporteinheiten und Ernährungsumstellung zusammen, die zwar zeitweise eine Linderung brachten, jedoch im Endeffekt keinen nachhaltigen Effekt besaßen. 

So vergingen die Jahre und meine Familie, Freunde und ich arrangierten uns mit der Krankheit. So begann ich nach dem Abitur in Hagenow Lebensmittelchemie in Hamburg zu studieren. Während ich in den letzten Zügen meines Studiums bereits im Labor arbeitete, entschied ich jedoch einen anderen Weg einzuschlagen.

So fing ich zufällig in einer Chiropraktik-Praxis an.

Als ich auf der Homepage las und durch Patientenaussagen hörte, dass durch Chiropraktik auch Migräne gelindert oder sogar geheilt werden konnte, sprach ich den Chef an und schilderte ihm mein Problem. Er zögerte nicht eine Sekunde und schaute sich meine Wirbelsäule an. Er erklärte mir, dass Subluxationen (Fehlstellungen genannt), besonders in der oberen Halswirbelsäule, der Grund dafür seien, dass ich solche Probleme habe. Diese Erklärung, dass meine Beschwerden von der Wirbelsäule kamen, hörte ich zum ersten Mal. Doch die weiteren Ausführungen von ihm waren so schlüssig, das ich allmählich verstand, dass das ominöse Nervensystem mit den verbunden Nerven überlastet ist und wiederum mit Schmerz reagiert. Somit hat das Nervensystem den Rest des Organismus vor der Überlastung geschützt und gönnte sich dadurch eine Pause.

Mit jeder Justierung wurde der Stress auf das Nervensystem reduziert und der Körper konnte sich in Ruhe auf die lebenswichtigen Stoffwechselprozesse konzentrieren. Die Justierungen wurden jedes Mal an meine Bedürfnisse angepasst. Wenn ich eh schon angespannt und Kopfschmerzen hatte, wurden sanfte Techniken angewendet. Wenn es mir gut ging, wurde ich manuell (mit dem berühmten Knacken) justiert.

Der erste Erfolg der Behandlung wurde mir während einer Migräne-Attacke bewusst. Ich bekam die berühmte Aura und Kopfschmerzen und Übelkeit stieg langsam auf. Doch nach zwei Stunden ließen die Beschwerden nach und ich hatte keine Symptome mehr. In der Form ist eine Migräne bei mir noch nie verlaufen. Und ich hatte keine anderen Therapiemaßnahmen unternommen. Die nächste Migräne (eine Woche später) verlief ähnlich.

Mit weiteren Behandlungen, einem besseren Verständnis für meinem Körper und den richtigen Übungen für jeden Tag kann ich sagen, dass meine Migräne nach 18 Jahren fast der Vergangenheit angehört. Vom Extremfall 2x die Woche Migräne zu haben, hat sich diese nun auf 2x im Jahr reduziert.

Dies ist nur ein Beispiel, was Chiropraktik alles leisten kann.

Mir hat sie Lebensqualität und eine neue Berufung geschenkt.

Nichts weniger wünsche ich mir für meine Patienten, damit Sie die Sachen machen können, die Ihnen im Leben am meisten Freude bringen.

Dabei würde ich mich sehr freuen, Sie auf diesem Weg zu begleiten.

Frauke Friedrichsen
Heilpraktikerin, M.Sc. Chiropraktik

Amerikanische Chiropraktik

Die Amerikanische Chiropraktik hat ihren Ursprung aus dem späten 19. Jahrhundert. Dort konnte erstmals ein Zusammenhang zwischen der Wirbelsäule und dem Organ- und peripheren Nervensystem festgestellt werden. Dieses Grundprinzip ist bis heute allgemeingültig und erklärt bislang die Ganzheitlichkeit der Behandlung. Man betrachtet den Körper als eine Einheit und geht der Ursache auf der Spur.

Aus der Amerikanischen Chiropraktik heraus entwickelten sich verschiedene Techniken, die für jedes Alter und für jede körperliche Beschaffenheit geeignet sind. Dabei bin ich innerhalb meines Studiums in den gängigen Techniken ausgebildet worden. Spezifische Techniken und wissenschaftliche Seminare besuche ich auch nach meinem Studium fortlaufend, um zum einen auf dem neusten Wissensstand zu bleiben und zum anderen für meine Patienten die besten Ergebnisse zu erzielen.

Sie sind schwanger? Haben einen Bandscheibenvorfall? Oder Sie sind sich einfach unsicher, ob Chiropraktik etwas für Sie ist?

Dann melden Sie sich gerne unter:
info@ff-chiropraktik.de
bei mir und wir besprechen Ihre Fragen.

Sie haben keine Fragen mehr und es soll so schnell wie möglich los gehen?
Dann vereinbaren Sie doch online einen Termin:

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Was Sie erwartet

1. Termin

Die erste Behandlung besteht daraus, dass wir Ihre vollständigen Daten aufnehmen und Sie einen ausführlichen Anamnesebogen (mit aktuellen Beschwerden und Patientenhistorie) ausfüllen. Dann besprechen wir Ihre aktuellen Beschwerden im Bewegungsapparat und Ihre eventuell mitgebrachten Befunde, Mrt- oder Röntgenaufnahmen. Daraufhin finden spezifische neurologische und orthopädische Tests statt, um die geeignete Technik für Sie zu finden. Dabei betrachte ich den ganzen Körper und schaue nicht nur auf die Symptomatik. Es findet die erste Justierung statt und ich gebe Ihnen einige, wichtige Hinweise mit für den Alltag.

Mein Anspruch beim ersten Termin ist es nicht, Ihnen alle Schmerzen zu nehmen sondern dass Sie verstehen, warum Sie Schmerzen haben und was diese Schmerzen mit Ihrer Haltung zu tun haben.

Der Termin kostet 94 €

2. Termin:

In der Regel sollte der Folgetermin zeitnah zum ersten Termin stattfinden. Dies ist notwendig, denn der Körper arbeitet zwischen den beiden Terminen und Ihnen fallen möglicherweise andere Merkmale auf, wie beispielsweise ein veränderter Schlaf.

Aus den gesammelten Informationen, die Sie mir schildern und die Informationen, die ich aus der zweiten körperlichen Untersuchung ziehe, erarbeite ich für Sie einen Behandlungsplan. Der Behandlungsplan beinhaltet für Sie abgestimmte Justierungen mit einem geeigneten Intervall zwischen den Anwendungen. Außerdem gebe ich Ihnen für Sie spezifische Übungen mit, die aufeinander aufbauen.

Beim zweiten Termin ist mein Ziel, dass Sie aktiv etwas an die Hand bekommen, damit Sie Schritt für Schritt und jeden Tag etwas für Ihrer Gesundheit tun können.

Der Termin kostet 49 €

Kontroll-Termin:

Der Kontroll-Termin findet nach der 5. Behandlung statt. Hier ziehen wir ein Zwischenfazit: Wir wiederholen neurologische Tests und vergleichen diese mit den früheren Testergebnissen. Zudem wird eine Aufnahme ihrer Statik vorgenommen und wir besprechen welche Gesundheitsziele erreicht wurden und definieren neue Ziele für den nächsten Abschnitt.

Der Termin kostet 54 € (ca. 30 min.)

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